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12. September 2021


STRABERG-MEISTERSCHAFTEN / WEITERER TITEL IN FINJA TOBERS SAMMLUNG

Die kurzfristig anberaumten westfälischen U16/U18/U20 am 11./12.09. in Lage dominierte aus RLC-Sicht Fabian Straberg, M15.
Er siegte nacheinander über 800m in 2:04,57min (verbesserte dabei seine Meldeleistung um ganze 5 Sekunden) und über 300m in 38,01sec (auch hier neue persönliche Bestleistung), um als letztes über 100m noch in 12,25sec den 6. Rang zu belegen.

 

Direkt nach Fabians 2. Titel siegt Finja Tober, WJU18, über ihre derzeitige Paradestrecke 400m unbedrängt in 59,59ec, am Ende einer für sie langen Saison mit Deutscher Meisterschaft und Umstieg auf die Langsprintstrecke. Aber die Beiden waren nicht die einzigen Leistungsträger im RLC-Trikot: erstmals bei Westf. Meisterschaften bewiesen Lotte Bröker, Louisa Sürgit und Alexa Groll ( W14 ), was in ihnen steckt.

Lotte wurde mit neuer PB von 1,55m im Hochsprung Vizemeisterin bei Höhengleichheit mit der Siegerin und legte im Speerwurf mit 27,22m und Platz 4 noch einen drauf. Bei ihrem Start über 80m-Hürden bestätigte sie mit 14,15sec fast ihre Meldeleistung vom Juli, nach einem durch und durch sauberen Lauf. Louisa Sürgit ging ebenso wie Alexa Groll über die 800m an den Start und beide fanden sich auf dem Siegerpodest wieder: Louisa in 2:28,68min auf Platz 3 (verbesserte sich dabei um 7sec), Alexa in 2:32,23min auf dem 7. Rang, ebenfalls mit neuer PB, eine taktische Klasseleistung. Daya Wellhöner, W15, ging in ihrer Lieblingsdisziplin, dem Hochsprung auf die Matte und durfte sich über Platz 5 und 1,54m, natürlich PB, freuen, auch hier Höhengleichheit mit der 3. Platzierten. Und auch über 100m konnte sie mit Platz 8 und 13,44sec eine Urkunde in Empfang nehmen, obwohl ihr Lauf nach einer technischen Panne wiederholt werden musste. Carolin Lubrich, WJU18, versuchte sich über 200m und erreichte hier in 29,03sec Platz 14.
Finn Kedzia, M15, hatte sich für die 100m und 300m qualifiziert und belegte über 300m Platz 7 in guten 41,36sec, über 100m im 12,87sec den 11. Rang.

Herzliche Glückwünsche an alle beteiligten Athletinnen und Athleten und deren Trainer: Sebastian Stephani, Nicole vom Hove und Ludger Zander.

Foto: einige Aktive des vergangenen Wochenendes, von links: Finja Tober, Trainer Sebastian Stephani, Fin Kedzia, Fabian Straberg, Lotte Bröker, Daya Wellhöner