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21. Mai 2018


41. HOHENHORST-MEETING IST GESCHICHTE

Die 41. Wiederholung des Hohenhorst-Meetings hat bei bestem Leichtathletikwetter, strahlender Sonne und leider teilweise heftigen Windböen einen wohl ferienbedingten Teilnehmerminusrekord eingefahren.


Wo man auch hinhörte: ich/wir sind im Urlaub; so schien fast ganz NRW fieberhaft auf die eine Woche Pfingstferien gewartet zu haben, um sich Richtung Nord- und Ostsee aufzumachen.
Die im Vergleich zu den Vorjahren kleineren Meldefelder hatten aber einen echten Vorteil: alle Nachmeldungen konnten angenommen, Sonderwünsche erfüllt werden und trotzdem konnten Stellplatz, Wettkampfbüro, Zeitnahme und Kampfrichter recht streßfrei ihren diversen Aufgaben nachgehen.
Auch die Leistungen stimmten häufig, so dass immer wieder begeisterte Trainerrufe aufgrund erreichter Qualis zu hören waren.
Auch die eigenen Athletinnen und Athleten gingen zum überwiegenden Anteil recht zufrieden nach Hause, insbesondere die jüngeren 800m-Läuferinnen, die eine persönliche Bestleistung nach der anderen einfuhren. So gab es in den AKs W12, W13, W14 und W15 Topleistungen zu sehen:
Alexa Groll, Daya Wellhöner, Finja Tober, Luisa Knorr, Leonie Kruse und Luise Hassel verbesserten sich um bis zu 8 Sekunden, was Athletinnen und TrainerInnen gleichermaßen zufrieden stellte.
Aber auch Jacqueline Huber, Edda Koch, Nils Hartleif, Milagros Sievers, Ulf Trogemann, Philipp Peters, Anna Jung, Hannah Peters, Franziska Köller und Mark Peters fanden sich teils gleich mehrmals auf dem Siegertreppchen wieder und das mit wirklich guten Leistungen.

Herzlichen Dank an alle Helferinnen und Helfer, vom Wettkampfleiter übers Kampfgericht bis hin zum engagierten Läuferdienst. Ohne Euch hätten dieses 41. Hohenhorst-Meeting nicht über die Bühne gehen können.